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© Andreas Jakwerth

Alexey Popov

Alexey Popov, in Chișinău, Moldawien, geboren, schloss 2010 seine Ausbildung an der Waganowa-Ballettakademie Sankt Petersburg ab. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied des Mariinski-Balletts, wo er weiterhin von Lehrern wie Gennady Selyutsky und Sergei W. Vikharev betreut wurde und Classes u.a. bei Igor Kolb und Leonid Sarafanov besuchte. 2014 gewann er den 1. Preis bei der Yuri Grigorovich International Ballet Competition in Sotschi (World Youth Ballet International Competition). 2016 engagierte Igor Zelensky ihn als Solotänzer ins Bayerische Staatsballett München, wo er 2019 zum Ersten Solisten befördert wurde. Zur Spielzeit 2021/22 wechselte er als Erster Solotänzer ins Wiener Staatsballett.

Zu den herausragenden Partien, die Alexey Popov mit dem Mariinski-Ballett interpretierte, zählen Prinz Siegfried in »Schwanensee« und Prinz Désiré in »Dornröschen« (Konstantin M. Sergeyev nach Marius Petipa), der »Nussknacker«-Prinz in den Produktionen von Vasili Vainonen und Kirill Simonov, James in »La Sylphide« (Elsa-Marianne von Rosen nach August Bournonville), Lankedem in »Le Corsaire« (Piotr A. Gussew) sowie der Rosengeist in »Le Spectre de la rose« (Mikhail Fokine). Außerdem tanzte er in Werken von Victor Gsovsky, Harald Lander, Benjamin Millepied, Roland Petit und Alexei Ratmansky. Zu seinen Rollen beim Bayerischen Staatsballett gehören Albrecht in »Giselle« (Peter Wright nach Marius Petipa), Colas in »La Fille mal gardée« (Frederick Ashton), Lenski in »Onegin«, Mercutio in »Romeo und Julia«, Lucentio in »Der Widerspenstigen Zähmung« (John Cranko) sowie Demetrius in »Ein Sommernachtstraum« und Drosselmeier in »Der Nussknacker « (John Neumeier). Er war als Solist in George Balanchines »Symphony in C«, »Rubies« und »Diamonds« aus »Jewels« zu erleben. Außerdem arbeitete Alexey Popov in München mit Christopher Wheeldon bei »Alice’s Adventures in Wonderland« sowie Wayne McGregor bei »Kairos« und »Borderlands« zusammen.

Zu Alexey Popovs Wiener Repertoire zählen Franz in Pierre Lacottes »Coppélia«, Lenski in John Crankos »Onegin«, der Blaue Vogel in Martin Schläpfers »Dornröschen«, Jerome Robbins »Glass Pieces«, George Balanchines »Symphony in Three Movements« und »Symphony in C«, Alexei Ratmanskys »24 Préludes«, Hans van Manens »Four Schumann Pieces« und Werke von Martin Schläpfer, wie »Marsch, Walzer, Polka«.

Vorstellungen mit Alexey Popov

07. November 2023
Dienstag
19.30 - 22.00
1 Pause

Goldberg-Variationen

10. November 2023
Freitag
19.30 - 22.00
1 Pause

Goldberg-Variationen

13. November 2023
Montag
19.30 - 22.00
1 Pause

Goldberg-Variationen

16. November 2023
Donnerstag
19.30 - 22.00
1 Pause

Goldberg-Variationen

23. Dezember 2023
Samstag
19.00 - 21.30
2 Pausen

Shifting Symmetries

27. Dezember 2023
Mittwoch
19.00 - 21.30
2 Pausen

Shifting Symmetries

04. Jänner 2024
Donnerstag
19.00 - 21.30
2 Pausen

Shifting Symmetries

05. Jänner 2024
Freitag
19.00 - 21.30
2 Pausen

Shifting Symmetries

23. Jänner 2024
Dienstag
19.00 - 22.30
2 Pausen

Dornröschen

26. Jänner 2024
Freitag
19.00 - 22.30
2 Pausen

Dornröschen

05. April 2024
Freitag
19.00 - 22.00
2 Pausen

Die Kameliendame

07. April 2024
Sonntag
18.30 - 21.30
2 Pausen

Die Kameliendame

27. April 2024
Samstag
18.30 - 21.30
2 Pausen

Die Kameliendame

21. Mai 2024
Dienstag
19.00 - 21.45
2 Pausen

Im siebten Himmel

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24. Mai 2024
Freitag
19.00 - 21.45
2 Pausen

Im siebten Himmel

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29. Juni 2024
Samstag
18.30 - 21.45
1 Pause

Nurejew-Gala

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