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© Andreas Jakwerth

Matilda Poláková

Matilda Poláková wurde in Bratislava geboren. Ihre Ballettausbildung erhielt sie zunächst am Tanzkonservatorium von Eva Jazcova (TKEJ) in ihrer Heimatstadt, wo sie bereits in Produktionen des Slowakischen Nationaltheaters mitwirkte, wie in Der Nussknacker, Le Corsaire und Z rozprávky do rozprávky (From Fairytale to Fairytale). Von 2016 bis 2021 studierte sie an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Anschließend war sie Mitglied der Jugendkompanie der Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Zudem bildete sie sich in Internationalen Ballett-Meisterklassen von Daria Klimentová in Prag weiter.
Darüber hinaus nahm Matilda Poláková an mehreren Ballettwettbewerben teil und wurde 2018 beim »Hope of Ballet«-Wettbewerb in der Slowakei mit dem »Nádej Baletu – Young Talent Prize« ausgezeichnet. Des Weiteren gewann sie je einen 1. und 2. Preis bei der Vienna International Ballet Experience (VIBE) 2017 und 2019.
Zu ihren bisherigen Bühnenerfahrungen zählen Auftritte in Matineen der Ballettakademie der Wiener Staatsoper, wo Christiana Stefanou für sie 2022 die Rolle der Contessa in Gioconda’s Smile kreierte und Martin Schläpfer eine Partie in Jamie (2022 und 2023). Mit dem Wiener Staatsballett tanzte sie in Rudolf Nurejews Schwanensee, Elena Tschernischovas Giselle und George Balanchines Symphony in C. Zudem trat sie in der Wiener Staatsoper in den Opern Aida, L’Orfeo, Lady Macbeth von Mzensk sowie in der Operette Die Fledermaus auf, in Capriccio verkörperte sie eine junge Tänzerin. An der Volksoper Wien wirkte sie in Anatevka mit. Seit der Spielzeit 2023/24 ist Matilda Poláková Mitglied des Corps de ballet des Wiener Staatsballetts (Karenzvertretung). Sie tanzte u.a. in Martin Schläpfers Drittes Klavierkonzert, Karole Armitages Ligeti Essays und Lotte de Beers & Andrey Kaydanovskiys Jolanthe und der Nussknacker.